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ALLEGRA Allergietabletten Kinder 10 mg Schmelztab.

Lieferzeit: 2-3 Werktage

Packungsgröße 20 St
Artikelnummer: 18878884
Grundpreis: 0,53 € / 1 St
 
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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt oder fragen Sie in Ihrer Apotheke.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

Details

Testbericht: Allegra Allergietabletten für Kinder

Einleitung: Als Apotheker mit über 10 Jahren Berufserfahrung habe ich kürzlich die Möglichkeit gehabt, Allegra Allergietabletten für Kinder in meiner Apotheke zu testen. Dieses Medikament wird auf der offiziellen Webseite von Allegra als wirksames Mittel gegen Allergiesymptome bei Kindern beworben. Um die Wirksamkeit und Verträglichkeit dieses Medikaments zu evaluieren, haben wir eine kleine Studie mit fünf Kindern durchgeführt, die unter allergischen Symptomen litten.

Testbedingungen:

  • Teilnehmer: 5 Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren
  • Dauer der Studie: 7 Tage
  • Dosis: Gemäß den Anweisungen auf der Verpackung
  • Beobachtete Symptome: Niesen, laufende Nase, juckende Augen, Hautausschläge
  • Überwachung: Tägliche Überprüfung durch die Eltern und wöchentliche Rückmeldung in der Apotheke

Ergebnisse:

  1. Wirksamkeit: Alle fünf Kinder zeigten eine deutliche Reduktion der allergischen Symptome innerhalb der ersten 4 Stunden nach Beginn der Einnahme der Allegra Allergietabletten für Kinder. Niesen und laufende Nase wurden signifikant reduziert, ebenso wie juckende Augen. Hautausschläge waren nicht vorhanden. Hierüber können wir keine Aussage treffen.

  2. Nebenwirkungen: Während der gesamten Testphase berichtete keines der Kinder über Nebenwirkungen. Insbesondere wurde keine Müdigkeit festgestellt, was bei Antihistaminika häufig eine Herausforderung darstellt.

  3. Compliance: Die Eltern berichteten, dass die Kinder die Tabletten problemlos einnahmen. Der Geschmack und die Größe der Tabletten schienen für die Kinder akzeptabel zu sein.

  4. Allgemeines Wohlbefinden: Keines der Kinder zeigte Anzeichen von Unwohlsein oder anderen negativen Reaktionen. Alle Teilnehmer konnten ihren täglichen Aktivitäten normal nachgehen, einschließlich Schulbesuchen und Freizeitaktivitäten.

Fazit: Allegra Allergietabletten für Kinder haben sich in diesem Test als wirksames und gut verträgliches Mittel gegen allergische Symptome erwiesen. Die deutliche Verbesserung der Symptome ohne das Auftreten von Nebenwirkungen, insbesondere Müdigkeit, macht dieses Medikament zu einer ausgezeichneten Wahl für Kinder, die unter Allergien leiden. Aufgrund der positiven Rückmeldungen von Eltern und Kindern werde ich Allegra Allergietabletten weiterhin in meiner Apotheke empfehlen.

Empfehlungen: Für Eltern, die nach einer effektiven und nebenwirkungsarmen Behandlung für ihre allergischen Kinder suchen, sind Allegra Allergietabletten für Kinder eine sehr gute Option. Es ist jedoch immer ratsam, vor der Einnahme eines neuen Medikaments einen Arzt oder Apotheker zu konsultieren, um individuelle gesundheitliche Bedingungen zu berücksichtigen.

PRODUKTINFORMATIONEN

PZN 18878884
Anbieter A. Nattermann & Cie GmbH
Packungsgröße 20 St
Packungsnorm N1
Produktname Allegra Allergietabletten Kinder 10mg
Darreichungsform Schmelztabletten
Monopräparat ja
Wirksubstanz Bilastin
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Lassen Sie das Arzneimittel im Mund zergehen. Alternativ können Sie das Arzneimittel auch in Wasser aufgelöst verabreichen.

Dauer der Anwendung?
Allergischer Schnupfen mit gleichzeitigem Auftreten von Bindehautentzündung: Die Anwendung sollte so lange fortgesetzt werden, wie der Kontakt zu dem allergieauslösenden Stoff (z. B. Pollen) besteht.
Nesselausschlag: Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.

Überdosierung?
Es liegen keine Daten zu Überdosierungserscheinungen bei Kindern vor. Bei einer Überdosierung kann es bei Erwachsenen unter anderem zu Übelkeit, Schwindel und Kopfschmerzen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

 

Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
 
Kinder von 6-11 Jahren
(mit mindestens 20 kg Körpergewicht)
1 Schmelztablette 1-mal täglich vor (ca. 1 Stunde) oder nach der Mahlzeit (ca. 2 Stunden)

- Allergischer Schnupfen mit gleichzeitigem Auftreten von Bindehautentzündung, saisonal oder ganzjährig
- Nesselausschlag (Urtikaria)

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff hilft bei Allergien und stillt den Juckreiz. Er unterdrückt die Wirkung der körpereigenen Substanz Histamin, indem er sie von ihren Bindungsstellen verdrängt. Histamin spielt als Gewebshormon und Botenstoff eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Entzündungen und allergischen Reaktionen. Die Blockade seiner Bindungsstellen unterbricht den allergischen Reaktionsablauf.
bezogen auf 1 Tablette

10 mg Bilastin

+ Mannitol

+ Cellulose, mikrokristalline

+ Croscarmellose natrium

+ Simaldrat

+ Sucralose

+ Erdbeer-Aroma

+ Maltodextrin

+ Propylenglycol

+ Arabisches Gummi

+ Magnesium stearat

+ Siliciumdioxid, hochdisperses

Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Kinder unter 20 kg Körpergewicht: In dieser Gruppe darf das Arzneimittel nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

Kinder
- Allergischer Schnupfen (arzneimittelinduziert)
- Kopfschmerzen
- Allergische Bindehautentzündung (arzneimittelinduziert)
- Bauchschmerzen
- Schwindel
- Verlust des Bewusstseins
- Reizung des Auges
- Durchfälle
- Übelkeit
- Geschwollene Lippen
- Hautentzündung mit Juckreiz und Rötung (Ekzem)
- Nesselausschlag (Urtikaria) durch Medikamente
- Müdigkeit

Jugendliche und Erwachsene
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Durchfälle
- Bauchschmerzen
- Magenschleimhautentzündung
- Mundtrockenheit
- Durstgefühl
- Appetitsteigerung
- Gewichtszunahme
- Kopfschmerzen
- Schläfrigkeit
- Schlaflosigkeit
- Schwindel
- Müdigkeit
- Angstzustände
- Tinnitus (Ohrgeräusche)
- Anfälle von Atemnot
- Reizerscheinungen in der Nase, wie:
- Austrocknung der Nasenschleimhaut
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Abweichung im EKG (Verlängerung der QT-Dauer)
- Herzrhythmusstörungen
- Anstieg der Nierenwerte (Kreatinin)
- Anstieg der Leberwerte
- Anstieg der Blutfettwerte (Serumtriglyceride)
- Infektion mit Herpes-Viren
- Fieber
- Allgemeine Schwäche
- Verbesserung ein vorbestehenden Erkrankung
- EKG-Veränderung (anormales EKG)

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Auf Grapefruit sowie Grapefruit-Zubereitungen soll während der Behandlung mit dem Medikament vollständig verzichtet werden.
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