ALLGÄUER LATSCHENK. mobil Schmerzfluid
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PRODUKTINFORMATIONEN
PZN | 09078989 |
---|---|
Anbieter | Dr. Theiss Naturwaren GmbH |
Packungsgröße | 250 ml |
Produktname | Mobil Schmerzfluid |
Darreichungsform | Lösung |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Campher, racemischer |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | nein |
PZN | 09078989 |
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Anbieter | Dr. Theiss Naturwaren GmbH |
Packungsgröße | 250 ml |
Produktname | Mobil Schmerzfluid |
Darreichungsform | Lösung |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Campher, racemischer |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | nein |
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel dünn auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf und reiben Sie es leicht ein. Vor Anlegen eines Verbandes sollte die Lösung einige Minuten auf der Haut eintrocknen. Eine großflächige Anwendung wird nicht empfohlen. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Schleimhäuten, Augen und offenen Hautstellen. Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände.
Dauer der Anwendung?
Bei akuten Zuständen, die z. B. mit einer Rötung oder einer Schwellung einhergehen, bei andauernden Beschwerden oder bei heftigen Schmerzen, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Ohne ärztlichen Rat sollte das Arzneimittel nicht länger als 4 Tage lang angewendet werden.
Überdosierung?
Im Falle einer Überdosierung wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung: | |||
Jugendliche ab 15 Jahren und Erwachsene | 1-5 ml (1 Verschlusskappe entspr. 5 ml) | 3-5 mal täglich | verteilt über den Tag |
- Verstauchungen und Zerrungen, unterstützende Behandlung
- Prellungen, unterstützende Behandlung
- Muskelschmerzen, unterstützende Behandlung
- Gelenkschmerzen, unterstützende Behandlung
Franzbranntwein ist ein Alkohol-Wasser-Gemisch, das aus vergälltem Branntwein hergestellt wird. Als Zusätze sind Campher, Thymol und Fichten- oder Kiefernadelöl möglich. Das Alkohol-Wasser-Gemisch ist leicht flüchtig und entzieht der Umgebung Wärme. Auf der Haut eingerieben, wirkt Franzbranntwein kühlend, erfrischend und durchblutungsfördend.
bezogen auf 1 g Lösung
20 mg Campher, racemischer
497 mg Ethanol 96% (V/V)
+ Wasser, gereinigtes
+ Apfelsinen-Aroma
+ Latschenkiefernöl
+ 2-Benzylidenheptan-1-ol
+ Benzylalkohol
+ Citral
+ Citronellol
+ Geraniol
+ α-Hexylzimtaldehyd
+ 2-(4-tert-Butylbenzyl)propanal
+ D-Limonen
+ Linalool
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Atemwegserkrankung, wie z.B.:
- Keuchhusten
- Asthma bronchiale
- Allergische Überempfindlichkeit der Atemwege
- Hauterkrankung
- Offene Verletzungen, Entzündungen, Infektionen der Haut oder Schleimhäute
- Hautentzündung mit Juckreiz und Rötung (Ekzem)
- Schädigung kleiner Gefäße bei Zuckerkrankheit (diabetische Mikroangiopathie)
- Venenschwäche (Veneninsuffizienz)
- Durchblutungsstörung der Gliedmaßen (periphere, arterielle Verschlusskrankheit)
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Kinder unter 15 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Das Arzneimittel sollte nicht auf die Brust aufgetragen werden.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Überempfindlichkeit an der Anwendungsstelle, wie z.B.:
- Hautrötung an der Anwendungsstelle
- Juckreiz an der Anwendungsstelle
- Schmerzen an der Anwendungsstelle
- Hautausschlag an der Anwendungsstelle
- Entzündung der Haut durch Chemikalien/Allergie (Kontaktdermatitis)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!