IBUFLAM Kindersaft 20mg/ml gegen Fieber u.Schmerz.
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- Effektive Schmerzlinderung und Fieberreduktion: IBUFLAM Kindersaft 20mg/ml ist speziell entwickelt, um Schmerzen und Fieber bei Kindern schnell und effektiv zu lindern.
- Speziell für Kinder: Die Formulierung ist kindgerecht und auf die Bedürfnisse junger Patienten abgestimmt, um eine sichere Anwendung zu gewährleisten.
- Wirkstoff Ibuprofen: Enthält 20 mg Ibuprofen pro ml, bekannt für seine entzündungshemmenden und schmerzlindernden Eigenschaften.
- Einfache Dosierung: Der Saft kommt mit einer praktischen Dosierungshilfe, die eine genaue und kinderleichte Anwendung ermöglicht.
- Angenehmer Geschmack: Hat einen kinderfreundlichen Geschmack, was die Einnahme für Kinder erleichtert.
Details
IBUFLAM Kindersaft 20mg/ml: Sanfte und effektive Linderung bei Fieber und Schmerzen
IBUFLAM Kindersaft 20mg/ml ist eine speziell für Kinder entwickelte Medikation, die effektiv und zuverlässig bei der Linderung von Schmerzen und Fieber hilft. Dieser Saft, formuliert mit 20 mg Ibuprofen pro ml, ist eine ausgezeichnete Wahl für Eltern, die eine schnelle und sichere Linderung für ihre Kinder suchen.
Die kindgerechte Formulierung macht IBUFLAM zu einer sicheren und verträglichen Option. Ibuprofen, der Wirkstoff des Saftes, ist für seine entzündungshemmenden und schmerzlindernden Eigenschaften bekannt. Dies macht ihn besonders effektiv bei der Behandlung von Symptomen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, und bei Beschwerden, die durch Erkältungen oder leichte Infektionen verursacht werden.
Die einfache Dosierung von IBUFLAM Kindersaft ist ein weiterer Vorteil. Mit der beigefügten Dosierungshilfe können Eltern die genaue Menge an Medikament verabreichen, die für das Alter und Gewicht ihres Kindes erforderlich ist. Darüber hinaus ist der Saft mit einem angenehmen Geschmack versehen, was die Einnahme für Kinder wesentlich erleichtert.
Wählen Sie IBUFLAM Kindersaft 20mg/ml für eine schnelle, sichere und angenehme Behandlung von Fieber und Schmerzen bei Kindern. Es ist die ideale Lösung, um Ihrem Kind Erleichterung zu verschaffen und gleichzeitig seine Sicherheit und sein Wohlbefinden zu gewährleisten.
PRODUKTINFORMATIONEN
PZN | 09731722 |
---|---|
Anbieter | Zentiva Pharma GmbH |
Packungsgröße | 100 ml |
Packungsnorm | N1 |
Produktname | Ibuflam Kindersaft 20mg/ml gegen Fieber und Schmerzen |
Darreichungsform | Suspension zum Einnehmen |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Ibuprofen |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
PZN | 09731722 |
---|---|
Anbieter | Zentiva Pharma GmbH |
Packungsgröße | 100 ml |
Packungsnorm | N1 |
Produktname | Ibuflam Kindersaft 20mg/ml gegen Fieber und Schmerzen |
Darreichungsform | Suspension zum Einnehmen |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Ibuprofen |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein. Vor Gebrauch gut schütteln.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Erwachsene das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage bei Fieber bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen anwenden. Kinder und Jugendliche sollten das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage anwenden. Wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte grundsätzlich ärztlicher Rat eingeholt werden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung: | |||
Säuglinge von 6-8 Monaten (mit 5-6 kg Körpergewicht) |
2,5 ml | 1-3 mal täglich | im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
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Säuglinge von 9-11 Monaten (mit 7-9 kg Körpergewicht) |
2,5 ml | 1-4 mal täglich | im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
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Kinder von 1-3 Jahren (mit 10-15 kg Körpergewicht) |
5 ml | 1-3 mal täglich | im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
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Kinder von 4-5 Jahren (mit 16-19 kg Körpergewicht) |
7,5 ml | 1-3 mal täglich | im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
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Kinder von 6-9 Jahren (mit 20-29 kg Körpergewicht) |
10 ml | 1-3 mal täglich | im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
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Kinder von 10-11 Jahren (mit 30-39 kg Körpergewicht) |
10 ml | 1-4 mal täglich | im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Bei einem empfindlichen Magen empfiehlt es sich das Arzneimittel während der Mahlzeit einzunehmen. | |||
Dosierhilfe: Dem Arzneimittel liegt für eine korrekte Dosierung ein Messbehältnis bei. | |||
- Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:
- Kopfschmerzen
- Zahnschmerzen
- Regelschmerzen
- Fieber
Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
bezogen auf 5 ml Saft
100 mg Ibuprofen
+ Sorbitol 70
1,5 g Sorbitol
+ Cellulose, mikrokristallin/Carmellose natrium
+ Carmellose natrium
+ Natriumbenzoat
+ Himbeer-Aroma
+ Saccharin natrium
+ Polysorbat 60
+ Anthocyane
+ Citronensäure monohydrat
+ Wasser, gereinigtes
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutbildungsstörungen
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
- Magen-Darm-Durchbruch, in der Vorgeschichte in Zusammenhang mit der Einnahme bestimmter Arzneimittel (nichtsteroidale Antirheumatika/Antiphlogistika)
- Aktive Blutungen, wie:
- Hirnblutungen
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Schwere Herzschwäche
- Schwerer Flüssigkeitsmangel
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
- Morbus Crohn
- Colitis ulcerosa
- Blutgerinnungsstörung
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
- Erhöhte Fettkonzentration im Blut
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Rauchen
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Durchblutungsstörung der Hirngefäße
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
- Lupus erythematodes
- Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Größere Operation, die kurz zuvor stattgefunden haben
- Windpocken
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge unter 6 Monaten: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Säuglinge unter 5 kg Körpergewicht: In dieser Gruppe darf das Arzneimittel nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Sodbrennen
- Blähungen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Magenschleimhautentzündung
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schlaflosigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Anfälle von Atemnot
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Verschlimmerung einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa)
- Verschlimmerung einer chronischen Entzündung von Magen-Darm-Bereichen (Morbus Crohn)
- Geschwür im Mund
- Asthmaanfall, gebenenfalls mit Blutdruckabfall
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.